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Autor: Kreuz (Seite 2 von 3)

Herzlich willkommen

Was 1973 als grosse Utopie eines anderen Lebens und Arbeitens begann, ist immer noch ein einzigartiges Experiment. Vieles ist professioneller geworden, ganz viele Mitarbeiter und GenossenschafterInnen sind gekommen und gegangen — geblieben ist der unverwechselbare Kreuz-Charme: Wir sind ein Gasthaus im eigentlichen Sinn des Wortes.

Gut zu wissen:

«E Guete»

Die aktuellen Mittagsmenüs (Mo – Fr)
Die aktuelle Abendkarte

Platzreservation im Restaurant

Über Telefon 032 622 20 20 (kurzfristig) oder online. Reservationen, die online oder per Mail eintreffen, werden zu Bürozeiten beantwortet. Bitte Anzahl Plätze, Datum, genaue Zeit und immer eine Handynummer angeben. Reservationen sind nur gültig, wenn sie von uns bestätigt werden.

Sommerbeiz

SommerbeizJeweils im März beginnt die Sommerbeizsaison — und wir öffnen bei brauchbarem Wetter unsere zweite Gartenbeiz an einem lauschigen Platz direkt an der Aare. Auskunft über die Öffnungszeiten gibt die Facebookseite der Sommerbeiz:
www.facebook.com/Sommerbeiz

Hotel Kreuz

Bild: Sabina ChristDas Hotel bietet auf zwei Stockwerken dreizehn grosszügige Zimmer. Diese sind einfach, aber gemütlich eingerichtet. Dusche und Toiletten sind auf der Etage. Mehr zum Hotel Kreuz…
Hotelzimmer reservieren

Kultur

Amagong auf der KreuzBühneWir machen auch Kultur! Während der Kultursaison von September bis Mai veranstaltet KreuzKultur bis zu 40 Konzerte, Theater- und Tanzaufführungen, Lesungen etc. Mehr zur KreuzKultur…

Die Agora zwischen Kreuz und Landhaus

Die Solothurner Literaturtage haben ihre Wurzeln im Kreuz: An den ersten Literaturtagen 1979 war die Genossenschaft Kreuz nicht nur Austragungsort sondern auch Thema, wie die SRF-Archivperle Aussteigen im «Kreuz»: Als Literaten neue Lebensentwürfe schufen sehr schön zeigt. 39 Jahre später erzählt Franz Hohler im «Tagesgespräch» von Radio SRF von den Anfängen und spricht darüber, wie sich die Schweizer Literaturszene über die Jahrzehnte verändert hat.

Franz Hohler, der in der Programmkommission die 1. Solothurner Literaturtage mitgestaltete, war am 11. Mai 2018 Gast im «Tagesgespräch» von Radio SRF, das von Barbara Peter moderiert wurde und live aus der Cantina del Vino gesendet wurde. Hohler erinnert sich an die Diskussionen über den ersten Gastautor aus dem Ausland, spricht über die Veränderungen im Literaturbetrieb und fordert von den Schriftstellern und Schriftstellerinnen, dass sie unberechenbar und überraschend sein sollen. Die Solothurner Literaturtage seien ein Forum, ein Treffpunkt:

„Die zwanzig Meter zwischen Restaurant Kreuz und Landhaus, das ist ein grosser Treffpunkt — die Griechen hätten gesagt: die Agora — ein Marktplatz der Ideen der Autoren, wo man Kollegen oder Nobelpreisträger treffen kann.“
FRANZ HOHLER im SRF-Tagesgespräch

Hier kann das 23-minütige Gespräch in ganzer Länge nachgehört werden:

Für Nachtschwärmer und Frühaufsteherinnen

Cafébar Landhaus am TagDie Sonne wirft ihre ersten Strahlen über die Aare, die News in den Zeitungen sind noch frisch, die Gipfeli gerade aus dem Ofen, und der erste Espresso weckt die verschlafenen Lebensgeister in der Cafébar Landhaus. Der Blick auf die Aare bringt die Gedanken zum Fliessen – man glaubt sich in Italien, doch das Lokal liegt nur 200 Meter westlich vom Kreuz. Aperitifs bereiten den Gaumen auf das bevorstehende Mittag- oder Abendessen vor. Mundende Weine, kühle Biere und verführerische Drinks versüssen die Nachtstunden. Gebäck, Häppchen und Zeitungen runden das vielfältige Angebot der Cafébar ab. Eingebettet in die Strukturen der Genossenschaft Kreuz, führt sie ein eigenständiges Leben am Aarestrand. Und nirgends lässt sich der Tag schöner beginnen, als an einem Sommermorgen in der Gartenbeiz der Cafébar…

Öffnungszeiten

von bis
Montag bis Mittwoch 07.00 Uhr 18.00 Uhr
Donnerstag 07.00 Uhr 00.30 Uhr
Freitag 07.00 Uhr 02.00 Uhr
Samstag 08.00 Uhr 02.00 Uhr
Sonntag 09.00 Uhr 18.00 Uhr

Sommerbeiz

Sommerbeiz an der Aare

Sommerbeiz

Im Sommerhalbjahr haben wir direkt an der Aare eine zweite Gartenbeiz, die wir bei schönem und halbwegs schönem Wetter aufmachen. Schöner lässt sich der Sommer nicht geniessen!

Auskunft über die Öffnungszeiten geben der Instagramm-Account und die Facebookseite der Sommerbeiz: www.facebook.com/Sommerbeiz
German_FB_FindUsOnFacebook-100

4 x Facebook

fbimagesDie Genossenschaft Kreuz Solothurn ist auch auf Facebook präsent – und das gleich vierfach:

Genossenschaft Kreuz Solothurn – älteste selbstverwaltete Beiz der Schweiz Genossenschaft Kreuz Solothurn
Die Facebookseite wartet immer wieder mit überraschenden Neuigkeiten auf.
Südländisches Ambiente im Halbschatten direkt an der Aare... Sommerbeiz
Auf dieser Facebookseite ist zu erfahren, ob unsere Gartenbeiz direkt an der Aare offen hat.
Cafébar Landhaus – fast immer offen Cafébar Landhaus
Auch das „Landhüsli“ hat eine Facebookseite mit sehr stimmungsvollen Bildern.
Amagong auf der KreuzBühne KreuzKultur
Während der Kultursaison präsentiert KreuzKultur die nächste Veranstaltung.

Wer sind wir?

Nie sind alle da. Aber gestern beim traditionellen Betriebsessen nach den Putztagen, fehlten nicht viele — eine gute Gelegenheit also, von der versammelten Crew ein Bild zu machen. Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Genossenschaft Kreuz gruppieren sich in verschiedenen Teams: Beiz, Küche, Reinigung und Hotel sowie Cafébar. In der Sommersaison kommt die Sommerbeizcrew hinzu. Hier also für einmal (fast) alle auf der grossen Bühne des KreuzSaals versammelt.

Das selbstverwaltete Kreuz als «Jugendzentrum»

Fundstück mit Wissenswertem aus der Geschichte unserer Gaststube (mit einem etwas saloppen Umgang was die damalige Gegenwart betraf). Im Jahr 1983 wirtete die Genossenschaft Kreuz seit zehn Jahren in dem altehrwürdigen Haus, wo sich sicher die Jugend traf. Aber «Beiz» passt doch besser als Bezeichnung als der im Buch benutzte Ausdruck «Jugendzentrum».

Solothurner Zunfthäuser und Gaststätten, Autoren: Charles Studer, Bendicht Weibel, Verlag Vogt-Schild, 1983

Most aus «Mostindien»

So produziert die Mosterei Möhl in Arbon die Apfelsäfte und Apfelweine in unserem Angebot – alles klar? Wer noch nicht den Durchblick hat, kann hier die animierte Grafik genauer studieren oder – etwas sinnlicher – hier die Saftherstellung als Bildergeschichte betrachten. Zum Glück ist Trinken einfacher als Mosten!

Bio-Süssmost von Möhl

bio-suessmost Aus dem grossen Möhl-Sortiment verkaufen wir den klaren und den trüben Saft vom Fass, das Swizly (klarer Apfelwein mit wenig Süssmost und Holunderblütensirup) und vor allem den Bio-Süssmost in Demeter- und Knospen-Qualität. Das Obst stammt von Hochstamm-Bäumen der Bio-Bauern aus der Umgebung Arbon, deren Höfe und Baumbestand nach den Richtlinien von Bio Suisse bewirtschaftet werden. Der frisch gepresste Saft wird unter Kohlensäuredruck eingelagert.

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