Aktuelle Öffnungszeiten
Montag – Freitag offen ab 11.00 Uhr
Samstag offen ab 10.00 Uhr
Sonntag geschlossen
Das Kreuz bleibt bis auf weiteres am Sonntag geschlossen.
Wir danken für euer Verständnis.
Aktuelle Öffnungszeiten
Montag – Freitag offen ab 11.00 Uhr
Samstag offen ab 10.00 Uhr
Sonntag geschlossen
Das Kreuz bleibt bis auf weiteres am Sonntag geschlossen.
Wir danken für euer Verständnis.
«Die Genossenschaft Kreuz ist das Herz der Filmtage», sagt Felix Epper, Mitglied der Geschäftsleitung der Genossenschaft Kreuz. Zum einen wegen der Lage, zum anderen durch die Geschichte: «Wir fühlen uns verwandt mit den Filmtagen. Das Kreuz und auch die Filmtage haben den Geist des Aufbruchs der 1968er-Jahre inne.»
Wie es dieses Jahr angesichts der Pandemie sein wird, darüber haben wir mit der Solothurner Zeitung gesprochen.
Vom Wert der Gastronomie.
Ein Hintergrundartikel in der Wochenzeitung vom 12. August 2021
Die Gute Kneipe von nebenan (pdf)
Liebe Gäste, in letzter Zeit häufen sich die Probleme mit unseren Reservationsformularen. Wir bitten alle, die davon betroffen waren, um Entschuldigung. Auf unserer Homepage kann nun wieder mit einem Klick per Email um eine Platzreservation in der Beiz oder um Hotelzimmer angefragt werden. Einen schönen Sommer wünscht eure Kreuz-Crew.
Die Solothurner Literaturtage haben ihre Wurzeln im Kreuz: An den ersten Literaturtagen 1979 war die Genossenschaft Kreuz nicht nur Austragungsort sondern auch Thema, wie die SRF-Archivperle Aussteigen im «Kreuz»: Als Literaten neue Lebensentwürfe schufen sehr schön zeigt. 39 Jahre später erzählt Franz Hohler im «Tagesgespräch» von Radio SRF von den Anfängen und spricht darüber, wie sich die Schweizer Literaturszene über die Jahrzehnte verändert hat.
Franz Hohler, der in der Programmkommission die 1. Solothurner Literaturtage mitgestaltete, war am 11. Mai 2018 Gast im «Tagesgespräch» von Radio SRF, das von Barbara Peter moderiert wurde und live aus der Cantina del Vino gesendet wurde. Hohler erinnert sich an die Diskussionen über den ersten Gastautor aus dem Ausland, spricht über die Veränderungen im Literaturbetrieb und fordert von den Schriftstellern und Schriftstellerinnen, dass sie unberechenbar und überraschend sein sollen. Die Solothurner Literaturtage seien ein Forum, ein Treffpunkt:
„Die zwanzig Meter zwischen Restaurant Kreuz und Landhaus, das ist ein grosser Treffpunkt — die Griechen hätten gesagt: die Agora — ein Marktplatz der Ideen der Autoren, wo man Kollegen oder Nobelpreisträger treffen kann.“
FRANZ HOHLER im SRF-Tagesgespräch
Hier kann das 23-minütige Gespräch in ganzer Länge nachgehört werden:
Die Genossenschaft Kreuz Solothurn ist auch auf Facebook präsent – und das gleich vierfach:
Fundstück mit Wissenswertem aus der Geschichte unserer Gaststube (mit einem etwas saloppen Umgang was die damalige Gegenwart betraf). Im Jahr 1983 wirtete die Genossenschaft Kreuz seit zehn Jahren in dem altehrwürdigen Haus, wo sich sicher die Jugend traf. Aber «Beiz» passt doch besser als Bezeichnung als der im Buch benutzte Ausdruck «Jugendzentrum».
Solothurner Zunfthäuser und Gaststätten, Autoren: Charles Studer, Bendicht Weibel, Verlag Vogt-Schild, 1983
Daniel Böniger, der Gastrokritiker der SonntagsZeitung, hat das Kreuz getestet. Hier seine Erlebnisbericht: Bönigers Restaurantkritik vom 26. April 2015.
© 2024 Kreuz Solothurn
Theme von Anders Norén — Hoch ↑
NEUSTE KOMMENTARA