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Ansicht vor dem Umbau Modell des neuen Nasszellenkomplexes
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mehr komfort für unsere hotelgäste genossenschaft kreuz hotel: der nasszellenkomplex soll als neuer, unabhängiger, leichter, lichter komplex in den eingangs- und aufenthaltsbereich integriert werden. dabei können das bestehende foyer und die kochsituation räumlich reduziert werden. die historische bausubstanz soll in ihrer grundaussage und mit ihren typischen elementen möglichst erhalten bleiben (z.b. türen). eine installationswand wird
in den raum greifend, von west nach ost verlaufend als rückgrat
dreier identischer nasszellen aufgebaut. in der installationswand sind
leuchtstoffröhren integriert, sie erhellen dezent die umgebung.
sowohl die wand als auch die duschen, mit
einer innenhöhe von etwa m 2.10, werden als
raum in den raum gestellt. alle drei nasszellen müssen künstlich entlüftet werden. bei allen drei bürotüren werden die holz- durch satinierte glasfüllungen ersetzt, damit der erschliessungsgang durch natürliche lichteinwirkung begünstigt wird. ein putzschrank beschliesst den erschliessungsgang. die küche ist reduziert auf eine front mit kühlschrank, zweiplattenherd, mikrowelle und spüle. ein wäsche-trockner für gäste- und hotelwäsche wird integriert. am fenster steht ein mehrzwecktisch. gleichzeitig soll hier raum geboten werden für schnelles surfen im internet und zum sitzen, fernsehen oder radio hören. bewusst wird auf eine wohn-, lounch-situation verzichtet. zweckmässig und vielseitig soll der aufenthaltsraum daher kommen. kurt stalder architekt swb / juerg thommen |
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Genossenschaft Kreuz Kreuzgasse 4 CH 4500 Solothurn +41 +32 622 2020 kreuz@solnet.ch |